Die Welt braucht dringend Friedensstifter, Heiler, Erneuerer, Geschichtenerzähler und Liebende aller Art.
Dalai Lama
COACHING
Ich arbeite mit Erkenntnissen und Haltungen aus unterschiedlichen Theorien und psychologischen Modellen, u.a. dem Zürcher Ressourcenmodell ®, den Ansätzen aus dem Konzept zum Inneren Kind von Bradshaw und den Forschungsergebnissen von James T. Webb. Im Besonderen fühle ich mich der Initiative Supporting the Emotional Needs of the Gifted – SENG® verbunden.
Das Coaching ist als Kurz-Intervention angelegt und braucht meist zunächst nur ein oder zwei Termine. Mein Ziel ist es, mein Gegenüber zu befähigen, im Alltag selbstständig mit den anfallenden Irritationen umgehen zu lernen. Manchmal wünschen sich Klienten nach ein paar Monaten und manchmal nach Jahren eine Auffrischung.
Die Angebote können sowohl in Präsenz als auch online durchgeführt werden, wobei ein erster Termin in Präsenz sinnvoller ist
F.A.Q.
Was bedeutet eigentlich Coaching und geht es nicht eher um Beratung?
Viele Hochbegabte oder möglicherweise Hochbegabte wissen nur wenig über dieses besondere Persönlichkeitsmerkmal. Sie haben ein großes Falsch- oder zumindest Anders-Gefühl und fühlen sich nicht so richtig wohl. Zu Beginn geht es also oft erstmal um Identitätsarbeit, ich lehre die Menschen, sich selbst zu verstehen, Psychoedukation ist der Ansatz.
Schließlich geht es um die vielen Minus-Gefühle, die so jeden Tag sichtbar werden oder die wegen langen Trainings eben gar nicht so richtig sichtbar werden. Mit Elementen aus der Psychoedukation, dem Storytelling und einer Reihe wissenschaftlicher Erkenntnisse entwickeln wir gemeinsam ein Tool für den Alltag.
Nein, ich habe mich spezialisiert auf die Arbeit mit Erwachsenen. Wenn Jugendliche schon deutlich weit mit der Selbstreflektion in ihrem jungen Erwachsen-sein sind, dann passt mein Angebot auch für Sie.
Beim ersten Gespräch, wenn noch wenig allgemeines Wissen über Hochbegabung vorhanden ist, dann ist das mit Eltern und Jugendlichen gemeinsam möglich. Wenn es um die Themen der Jugendlichen geht, dann arbeite ich gerne mit den jungen Menschen und den Eltern getrennt. Jugendliche brauchen etwas ganz anderes als Eltern.
Gerne empfehle ich Kolleginnen in der Beratungsstelle, die in systemischen Ansätzen ausgebildet sind.
Viele Hochbegabte haben Hilflosigkeit und Entsetzen erlebt, weil sie einfach so viel wahrnehmen und denken. Ich habe eine Fortbildung zur Fachberaterin für Psychotraumatologie gemacht und kann Menschen sanft und aufmerksam begleiten, um Fragen zur Hochbegabung und zur allgemeinen Alltagstauglichkeit zu bearbeiten.
Wenn Trauma im Vordergrund steht, empfehle ich gerne eine ausgebildete Kollegin in der Beratungsstelle.